politisches kabarett aus vorarlberg

Herzliche Gratulation zu der Super tollen Aufführung von Opus VII.

Das war feinstes Kabarett in Worten und Gesang gefasst, spitze aufgeführt, alles gut vorgetragen und gesungen und so von Jedermann/Frau sehr gut verstanden.

Wir wissen, dass dahinter sehr viel Arbeit und Zeit steckt und dass man dazu auch sehr viel “Hirn” braucht.

Wir können diese Aufführung nur weiter empfehlen und danken euch für diese schönen Stunden und wünschen Euch auf jeden Fall noch erfolgreiche Auftritte.

PS. für Martin

Ich dachte, du könntest als Hochzeitsplaner das Mesnerstüble einrichten und St. Michael als Probekirche für äußerst “spärige Hochzeiter” reservieren.

 

War das ein gelungenes Feuerwerk an Wahrheit bei der Premiere ! VIELEN DANK, dass ihr den so wichtigen Part von Zivilcourage in der Öffentlichkeit übernehmt.

Ich hoffe, ihr habt den einen oder anderen "Bravo"-Ruf von mir vernommen. Es ist gut, wenn mutige Spechte den blauen Dreck-Spatzen und fiesen Blau-Meisen die Wahrheit vor Augen führen!

Eine abschließende Frage habe ich noch: die Abschlussfrage von Angelika (Panama / Frosch) habe ich akustisch zwar verstanden, die Pointe habe ich aber bis heute noch nicht herausgefunden.

Bitte um gelegentliche "Aufklärung". Danke !

Ich freue mich schon auf OPUS VIII.

 

Zuerst einmal herzliche Gratulation zu den grandiosen Texten und die köstliche Umsetzung Eures Opus VII. Ich habe mich bestens unterhalten, die Hirnwindungen wurden erfrischend angeregt, das Lachen blieb mir an den richtigen Stellen im Hals stecken, die betroffenen und ruhigen Momente bei der Flüchtlingsthematik waren aufrüttelnd und die Perfomance bei der Pinocchio-Nummer, der Pausennummer, die Kannisfluhgeschichte oder der Wedding-Planer-Nummer war mitreißend.

Jetzt wo ich all das schreibe, bekommt der Abend und seine Inhalt wieder die richtige Gewichtung. Bis heute Morgen blieben mir aber eigentlich nur die wenigen Sätze zu den Bilgeris und da vor allem zu Laura Bilgeri im Kopf, weil ich mich da ein wenig fremdgeschämt habe. Ich finde keinen Bezug dazu, dass diese junge Frau, die einfach ihrer Arbeit nachgeht und darin Erfolg haben will, für so einen untergriffigen Satz herhalten muss. Das war nicht auf dem Niveau des restlichen Abends. Ich bin kein Fan von Reinhold Bilgeri und kenne auch die Arbeit seiner Tochter nicht. Aber den Satz zu seiner Tochter kann man streichen und bei ihm gäbe es elegantere (weniger verletzende) Ansätze zu seiner Arbeit als Filmschaffender (die wirklich Knochenarbeit ist), bzw. Themen zu ihm, bei denen er im Publikum sitzen und mitlachen kann und wenns nur das ist, das sein Feind Donald Trump und er ihre Haare von der selben Meerschweinchenfarm beziehen...

Ich hoffe, Ihr gewichtet den oberen Absatz stärker als den unteren und freut Euch über Euren Erfolg. Mir hat der gestrige Abend auf jeden Fall sehr gefallen! Danke!

 

Ein wunderbarer Abend...

… dieser 23. März in Rankweil bei den „Spechten“!

Ihr habt uns, eurem Publikum, einen wunderbaren Abend geboten! Der erste Teil, eher himmeltraurig, aber wahr… im zweiten Teil habt ihr uns mit Humor und Esprit zum Lachen gebracht. Einfach: Marke Spechte!

Euch vielen Dank! Für mich ist das so ‚mögig‘, mit welcher Freude ihr alle spielt! Danke euch!